Flammspritzen


Seit jeher die Methode, um Anti-Korrosions-Deckschichten anzubringen und zum Ausbessern von Oberflächen. Der Spritzdraht wird in eine autogene Flamme (2900°C) gebracht, wo er durch die Hitze schmilzt.

Flammspritzen

Autogenes Drahtspritzen

Seit jeher die Methode, um Anti-Korrosions-Deckschichten anzubringen und zum Ausbessern von Oberflächen. Der Spritzdraht wird in eine autogene Flamme (2900°C) gebracht, wo er durch die Hitze schmilzt. Druckluft rund um die Flamme atomisiert die geschmolzene Drahtspitze. Dadurch entsteht ein Strahl geschmolzener Partikel auf die Oberfläche des Werkstücks.

  • Typische Materielen
    Zink, Molybdän, Chromstahl

Autogenes Pulverspritzen

Das zu verspritzende Material wird in Pulverform kontinuierlich in eine autogene Flamme injiziert, wo es schmilzt. Der Gasstrom führt das geschmolzene Pulver in Richtung Substrat (50m/s). Auf der Oberfläche stockt es schnell und bildet so eine Deckschicht.

  • Typische materialen
    Nickel-Aluminium, Chromstahl, Stellite